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Alvast de interieurfoto's. 
https://www.auto-motor-und-sport.de/news/mercedes-gt-amg-auf-dem-autosalon-paris-2014-so-sieht-der-porsche-jaeger-innen-aus-5036215.html





So sieht der Porsche-Jäger innen aus
2014/2015 wird Mercedes den GT AMG auf den Markt bringen. Jetzt hat Mercedes die ersten Bilder vom Innenraum des Supersportlers veröffentlicht - seine Premiere wird er auf dem Autosalon in Paris feiern.
Mercedes GT AMG mit Flügel-Armaturenträger
Der Innenraum des Mercedes GT AMG zeigt sich als konsequente Fortschreibung des aktuellen Mercedes-Designs. Die typischen runden Luftdüsen und der freistehende Bildschirm auf dem Armaturenträger sind bereits von zahlreichen Modellen bekannt.
Der Fahrer greift in ein dreispeichiges Sportlenkrad mit Leder/Alcantara-Finish. Die Gänge sortiert er über Schaltpaddels hinter dem Volant. Klassische Rundinstrumente in teils geöffneten Tuben informieren über Drehzahl und Geschwindigkeit – darüber wölbt sich ein kleines geschwungenes Cockpit-Dach auf. Insgesamt zeigt sich der Armaturenträger in Form eines Flügels, der sich zu den Passagieren hin verjüngt – rote Ziernähte bilden den Abschluss des oberen Elements. Der untere Teil des Armaturenträgers ist in roter Kontrast-Farbe gehalten und separiert zusätzlich den oberen und unteren Teil des Armaturenträgers
AMG Drive Unit im V8-Stil
Die beiden Passagiere, die auf einteiligen und stark konturierten Leder-Sportsitzen Platz nehmen, trennt eine mächtige Mittelkonsole, die zu dem Zentralbildschirm aufstrebt. Die Bedienelemente der AMG Drive Unit sind im Stil eines V8 angeordnet. Dazwischen sind der Automatik-Wählhebel sowie der Comand-Controller mit Touchpad untergebracht. Eine nur schmale Leiste nimmt die Schalter für die Klimaanlagensteuerung auf, während die Steuerung unter anderem für die Sitzheizung, die Warnblinkanlage und die Einparkhilfe oberhalb des Rückspiegels im Dach untergebracht sind.
Einen ersten Blick auf das Äußere versucht Mercedes noch mit getarnten Erlkönigen zu verhindern. Doch einige Details des Mercedes GT AMG – intern C190 genannt – haben wir bereits jetzt schon: Das Design soll sich weniger an seinem großen Bruder dem SLS orientieren, sondern moderner ausfallen. Ein steilstehender und erhabener Kühler dominiert die Front, die schmaleren Scheinwerfer reichen bis weit in die Kotflügel hinein und werden an der Unterseite von mächtigen Lufteinlassöffnungen begleitet.
Mercedes GT AMG mit knackigem Heck
Lange Motorhaube, knackiges Heck - Front-Mittelmotor und Heckantrieb in Transaxle-Bauweise sind gesetzt, Flügeltüren wie beim SLS gibt es nicht, Saugmotoren auch nicht. Stattdessen Aluleichtbau (1,5 Tonnen) und ein Twin-Turbo V8 mit vier Litern Hubraum – Leistung um die 500 PS. Ergänzend soll in einer S-Variante eine Leistungsvariante mit mehr als 600 PS gezündet werden. Das Leistungsgewicht von rund 3 Kilo pro PS liegt genau auf dem Niveau des Porsche 911 Turbo und lässt eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in weniger als 4 Sekunden erwarten.
Fraglich bleibt es, ob AMG zusätzlich noch einen aufgeladenen 3,0-Liter-V6 mit gut 350 PS zum Einsatz bringen wird. Schließlich ist die AMG-Klientel schon auf Achtzylinder abonniert, wenngleich mit dem Mercedes GT AMG und seiner Alu-Karosserie eine jüngere Käuferschaft angelockt werden soll und ebenfalls schon in den Einstiegsmodellen wie dem A45 AMG aufgeladenen Vierzylinder ihre Arbeit verrichten.
Ab 130.000 Euro soll der Mercedes GT AMG kosten
Der Mercedes GT AMG soll bereits ab rund 130.000 Euro zu haben sein, später könnte ein Cabrio dazu kommen.
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